Wie wähle ich einen LCD-Monitor aus?

Oct 08, 2022|

Wie wähle ich einen Monitor aus? Ob es sich um das Erscheinungsbild, die Kostenleistung oder das Streben nach der ultimativen Leistung des Produkts handelt, viele Verbraucher verstehen dies möglicherweise nicht besonders. Der folgende Qualitätsprüfer wird Sie dazu bringen, die Kaufmethode für LCD-Monitore zu verstehen.

1. Bildschirmanzeige

Wenn wir LCD-Monitore kaufen, ist die erste Überlegung die Größe des "Gesichts". Die Bildschirmgröße wird nach der Bildschirmdiagonale berechnet, meist in Zoll (Inch) als Einheit, die sich auf die Länge der Bildschirmdiagonale bezieht. Die Wahl der Bildschirmgröße ist höchst subjektiv. Einige Leute bevorzugen große Bildschirme, während andere kleine Bildschirme bevorzugen. Die Wahl kann nach Ihrem eigenen Budget und Ihren Vorlieben getroffen werden.

2. Auflösung

Die Auflösung wird hauptsächlich für die Klarheit des Bildes verwendet. Je höher die Auflösung, desto besser die Bildqualität und desto mehr Details können dargestellt werden. Generell gilt: Je höher die Auflösung des Monitors, desto besser. Heutzutage haben sogar billige Monitore mindestens eine Auflösung von 1920 x 1080, ein Standardformat namens "1080p". Dieses Format wird in den meisten Standard-LCD-Fernsehern, Mobiltelefonen und Tablets sowie in einer Vielzahl anderer Technologien verwendet. Neben 1080p gibt es Optionen für größere Auflösungen, die aber auch teurer sind. Versuchen Sie also, im Rahmen des Budgets einen Monitor mit einer größeren Auflösung zu wählen.

3. Schnittstellentyp

In den letzten zehn Jahren der Entwicklung hat sich die Schnittstelle von Anzeigegeräten enorm verändert! Früher haben wir mehr die blaue VGA-Schnittstelle verwendet, und dann erschien die weiße DVI-Schnittstelle. Wenn wir auf verschiedene Schnittstellen stoßen, müssen wir einen Switch-Anschluss für die Übertragung kaufen. Später gab es HDMI und andere Schnittstellen, und jetzt gibt es DP- und USB-Typ-C-Schnittstellen. Bei den Monitoren, die wir täglich verwenden, ist HDMI absolut dominant. Es ist ausgereift und stabil und kann auch den täglichen Bedarf decken, aber es wird nicht empfohlen, die HDMI-Schnittstelle zu verwenden, wenn es zur Monitor-Hardware-Farbkalibrierung verwendet wird, da sein RGB-Bereich fehlt, die DP-Schnittstelle ist eine bessere Wahl für die Farbkalibrierung. Die Praktikabilität der restlichen Schnittstellen ist ebenfalls sehr hoch, und auch einige relativ "kalte" Schnittstellen werden populär. Daher ist die Auswahl nach Ihren Bedürfnissen die grundlegendste Lösung.

4. Bildwiederholfrequenz

Die Bildwiederholfrequenz bezieht sich auf die Anzahl der Bilder pro Sekunde, die ein Monitor anzeigen kann, gemessen in Hertz (Hz). Die gebräuchlichsten Bildwiederholfrequenzen sind 60 Hz und 144 Hz, aber es gibt auch 50, 75, 85, 165, 200 und 240 Hz. In Videospielen gilt: Je stärker die Leistung des Computers, desto höher die Bildrate (fps), desto flüssiger der Spielbildschirm, und die Bildwiederholfrequenz des Monitors muss größer oder gleich der Spielbildrate sein, um ihr volles Potenzial auszuschöpfen Leistung. Generell gilt natürlich die Bildwiederholfrequenz des Displays je höher desto besser. Für die überwiegende Mehrheit der Menschen ist es jedoch schwierig, den Unterschied zwischen 60, 144 und 240 Hz zu erkennen, und der durchschnittliche Benutzer benötigt nur einen 60-Hz-Monitor.

5. Kein Begrüßungsbildschirm

Das Display flackert auf jedem Hintergrund unterhalb der maximalen Helligkeit. Aufgrund der Begrenzung der Flimmerwahrnehmung des menschlichen Auges ist es für den Benutzer schwierig, dieses Flimmern wahrzunehmen, aber dieses Problem kann nicht ignoriert werden. Obwohl unser Sehvermögen das Flimmern nicht erkennen kann, ziehen sich die Muskeln des menschlichen Auges ständig zusammen und öffnen sich, wodurch der Augeninnendruck mit der Zeit ansteigt und die Augen Schmerzen, Taubheit und Schmerzen verspüren. Es wird auch einige Augenschäden verursachen.

Wie kann ich den Bildschirm ohne Flackern identifizieren? Verwenden Sie nach dem Kauf des Monitors die Kamera oder das Mobiltelefon, um ein Bild des Monitors aufzunehmen. Sie müssen kein Foto machen, sehen Sie sich einfach das von der Kamera oder dem Mobiltelefon aufgenommene Bild an. Wenn ein Display mit Begrüßungsbildschirm eine geringe Helligkeit aufweist, können Sie wellige Streifen auf dem Bildschirm sehen, die auf einem Display ohne Begrüßungsbildschirm nicht angezeigt werden.

6. Niedriger Blaulichtmodus

Low-Blue Light, eine neue Funktion, die um 2016 populär wurde, ist jetzt eine Standardfunktion auf Monitoren. Laut Medienberichten ist blaues Licht schon lange ekelhaft. Immerhin ist seine Schädigung der Augen durch medizinische Beispiele belegt. Der Low-Blue-Light-Modus hat normalerweise die Form eines Schiebereglers oder einer Reihe von Voreinstellungen, die das blaue Licht im Bild allmählich reduzieren. Nach dem Einschalten dieser Funktion hat dies einen gewissen Einfluss auf die Farbwiedergabe des Gesamtbildes, ist aber durchaus notwendig, um die Augen zu schützen.

7. Reaktionszeit

Die Reaktionszeit, auch bekannt als Standardreaktionszeit, bezieht sich auf die Zeit, die benötigt wird, um ein Pixel auszuschalten, dann ein- und wieder auszuschalten (oder von Schwarz zu Weiß und zurück zu Schwarz). Die Reaktionszeit des Displays wird in Standard-Reaktionszeit und Graustufen-Reaktionszeit unterteilt. Wenn die Reaktionszeit zu lang ist, kommt es beim Spielen und Ansehen von Filmen zu „Unschärfe“ und „Geisterbildern“. Wenn Verbraucher kaufen, ist die allgemeine Erfahrung, dass je kürzer die Reaktionszeit ist, desto besser. Außerdem ist zu beachten, dass die Reaktionszeit in zwei Teile unterteilt ist: Tr (Anstiegszeit) und Tf (Abfallzeit). Von Schwarz nach Weiß steigt es, und Weiß nach Schwarz heißt Fallen. Die Reaktionszeit ist die Summe dieser beiden Werte. . Einige Hersteller markieren jedoch nur einen dieser beiden Werte, um Verbraucher in die Irre zu führen. Daher muss jeder beim Kauf klar verstehen.

8. Gebogene Anzeige

Displays werden in gewöhnliche Flachbildschirme und gekrümmte Displays unterteilt. Theoretisch bietet ein gekrümmter Bildschirm einen größeren Betrachtungswinkel und ein „immersives“ Erlebnis mit einem kleineren Krümmungsradius und einem größeren Krümmungsgrad. Um die Vorteile der gekrümmten Oberfläche nutzen zu können, ist ein großer 100--Zoll-Bildschirm erforderlich, der eng beieinander liegt, was Ihnen möglicherweise ein "filmischeres" Erlebnis bietet. Aber Sie möchten wahrscheinlich keinen so großen Fernseher oder Computermonitor und Sie möchten wahrscheinlich nicht so nah sitzen. Wenn Ihr Monitor nicht so groß ist, ist ein gekrümmter Monitor nicht wirklich nützlich.

9. Helligkeit/Kontrast

Flüssigkristall ist eine Substanz zwischen Flüssigkeit und Kristall, die selbst kein Licht emittieren kann, sodass die Helligkeit der Hintergrundbeleuchtung ihre Helligkeit bestimmt. Allgemein gesagt, je höher die Helligkeit der Flüssigkristallanzeige, desto heller die angezeigten Farben und desto besser der Anzeigeeffekt; Wenn die Helligkeit zu niedrig ist, werden die angezeigten Farben dunkler, und Sie fühlen sich müde, nachdem Sie lange geschaut haben. Kontrast ist das Helligkeitsverhältnis, das sich auf die Helligkeit eines weißen Bildschirms geteilt durch die Helligkeit eines schwarzen Bildschirms in einem dunklen Raum bezieht. Je heller das Weiß und je dunkler das Schwarz, desto höher das Kontrastverhältnis, desto klarer und heller das angezeigte Bild und desto stärker die Farbschichtung. Verbraucher, die häufig Computer zum Spielen oder für die Grafikverarbeitung verwenden, sollten sich für LCD-Monitore mit höheren Kontrastverhältnissen entscheiden. Für Benutzer, die ein Faible für DVD-Blockbuster haben, ist ein LCD-Display mit hoher Helligkeit und hohem Kontrast die beste Wahl. Natürlich gilt nicht, je höher die Helligkeit und der Kontrast, desto besser. Auch das lange Betrachten eines LCD-Bildschirms mit hoher Helligkeit ermüdet schnell die Augen.

10. Schlechte Pixel

„Schlechte Pixel“ sind physische Pixel, die auf dem LCD-Bildschirm nicht repariert werden können, und werden in zwei Typen unterteilt: helle Punkte und dunkle Punkte. Helle Punkte beziehen sich auf Pixel, die immer noch Licht emittieren, wenn der Bildschirm schwarz anzeigt, und dunkle Punkte beziehen sich auf Pixel, die keine Farbe anzeigen. Da ihre Existenz den Anzeigeeffekt des Bildes beeinflusst, gilt: Je weniger tote Pixel, desto besser. Wenn sich Verbraucher für LCD-Monitore entscheiden, sollten sie keine Produkte mit mehr als drei toten Pixeln wählen. Wie testet man tote Pixel des Monitors? Benutzer können mit Hilfe der Monitortester-Software (Nokia Monitor Test) testen. Neben „Dark Spots“ und „Highlights“ gibt es auch „Color Spots“, die immer eine einzige Farbe darstellen.

11. Betrachtungswinkel

Das Licht der Flüssigkristallanzeige wird durch den Flüssigkristall in einem nahezu vertikalen Winkel nach vorne projiziert. Wenn wir den Bildschirm aus anderen Winkeln betrachten, ist er daher nicht so klar wie die CRT-Anzeige, sieht aber deutliche Farben. Verzerrung. Dies wird durch die Größe des Betrachtungswinkels verursacht. Der Betrachtungswinkel wird in horizontalen Betrachtungswinkel und vertikalen Betrachtungswinkel unterteilt. Bei der Auswahl eines Flüssigkristalldisplays sollten Sie versuchen, ein Produkt mit einem großen Betrachtungswinkel zu wählen. Gegenwärtig beträgt der Betrachtungswinkel der Flüssigkristallanzeige grundsätzlich mehr als 140 Grad, was den Bedürfnissen normaler Benutzer gerecht werden kann. Unabhängig davon, wie groß der Betrachtungswinkel ist, ist es von grundlegender Bedeutung, ob er für den eigenen Gebrauch geeignet ist, und es ist am besten, entsprechend Ihren täglichen Nutzungsgewohnheiten zu wählen.

12. Kundendienst

Die Garantiezeit des Monitors wird vom Hersteller selbst festgelegt und hat im Allgemeinen einen kostenlosen Garantieservice von 1-3 Jahren. Daher sollten Verbraucher die detaillierte Garantiezeit verstehen, um Produktprobleme zu vermeiden, die sich auf die Verwendung durch Verbraucher auswirken. Daher sollten Verbraucher versuchen, Produkte mit einer langen Garantiezeit zu wählen.


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