Unterschied zwischen statischem Laufwerk und dynamischem Laufwerk des LCD-Flüssigkristallbildschirms

Oct 13, 2022|

Was ist die statische Ansteuerung des LCD-Bildschirms? Die sogenannte statische Ansteuerung des LCD-Bildschirms bedeutet, dass die Ansteuerspannung kontinuierlich an die Pixelelektroden und gemeinsamen Elektroden der Anzeige angelegt wird, bis die Anzeigezeit endet. Da die Ansteuerspannung während der Anzeigezeit unverändert bleibt, wird dies als statische Ansteuerung des LCD-Bildschirms bezeichnet. Was ist seine Begründung?

Grundprinzip: Zwischen einem Paar entsprechender Elektroden wird ein kontinuierliches elektrisches Feld oder kein elektrisches Feld angelegt.

treibende Wellenform

Abhängig von diesem Signal ist die Segmentwellenform mit der gemeinsamen Wellenform in Phase oder phasenverschoben. Wenn es in Phase ist, gibt es kein elektrisches Feld auf dem Flüssigkristall, und der Flüssigkristallbildschirm befindet sich in einem nicht gegatterten Zustand. Wenn die Phase umgekehrt wird, wird eine Rechteckwelle an den Flüssigkristall angelegt. Wenn die Spannung der Rechteckwelle viel höher als die Schwelle des Flüssigkristalls ist, befindet sich der Flüssigkristallbildschirm in einem Gate-Zustand.

Statischer Antrieb, bei dem zwischen einem Paar entsprechender Elektroden kontinuierlich ein elektrisches Feld angelegt oder nicht angelegt wird. Entsprechend dem elektrischen Signal ist die Segmentwellenform in Phase oder entgegengesetzt zu der gemeinsamen Wellenform. In Phase gibt es kein elektrisches Feld auf dem Flüssigkristall und das LCD befindet sich in einem nicht gegatterten Zustand.

Wenn die Phase umgekehrt wird, wird eine Rechteckwelle an den Flüssigkristall angelegt. Wenn die Spannung der Rechteckwelle viel höher als die Schwelle des Flüssigkristalls ist, befindet sich das LCD in einem Gate-Zustand. Wenn viele Anzeigepixel auf einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung wie einer Punktmatrix-Flüssigkristallanzeigevorrichtung vorhanden sind, werden die Herstellung und Anordnung der Elektroden der Flüssigkristallanzeigevorrichtung bearbeitet, um die riesige Hardware-Treiberschaltung einzusparen, um a Matrixstruktur, das heißt, eine horizontale Gruppe von Anzeigepixeln wird in zwei Gruppen unterteilt. Die Rückelektroden sind miteinander verbunden und werden Reihenelektroden genannt.

Die Segmentelektroden einer Gruppe von vertikalen Anzeigepixeln sind miteinander verbunden und herausgeführt, die als Spaltenelektroden bezeichnet werden. Jedes Anzeigepixel auf einer Flüssigkristallanzeige ist eindeutig durch seine Spalten- und Zeilenposition bestimmt. Das Ansteuerverfahren übernimmt dementsprechend das Rasterabtastverfahren ähnlich der CRT.

Das dynamische Ansteuerverfahren der Flüssigkristallanzeige besteht darin, Auswahlimpulse zyklisch an die Zeilenelektroden anzulegen, und gleichzeitig geben alle Spaltenelektroden, die Daten anzeigen, entsprechende Auswahl- oder Nichtauswahl-Ansteuerimpulse, um die Anzeigefunktion zu realisieren alle Anzeigepixel in einer Reihe. Diese progressive Abtastung mit kurzer Dauer führt zu einem stabilen Bild auf dem LCD-Bildschirm. Wir nennen das Abtastansteuerverfahren der Flüssigkristallanzeige das dynamische Ansteuerverfahren.


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